Zu viel Wahrheit auf einmalGestern hatte ich ja schon angedroht, dass es heute wieder etwas politischer werden soll. Sicher habt ihr schon von dem Dokument einer Lagebeschreibung des Bundesinneministeriums gelesen oder gehört. Sicher hat man euch dazugeschrieben oder erklärt, dass dies eine Privatmeinung eines unwichtigen Mitarbeiters gewesen sei. Nun, wie die Fake-News-Bekämpfer dann ihre eigene Fake News verbreiten, welche aber selbstverständlich keine sind......Ich habe dieses Dokument dann einmal komplett auf meiner Homepage gespeichert. Ihr könnt es euch hier herunterladen und wenn ihr Zeit habt in Ruhe lesen.
Es sind 80 Seiten, es ist fast ein Buch. Wenn man es gelesen hat, weiß man aber sicher, dass da ein Mitarbeiter nichts weiter als seine Arbeit gemacht hat, wofür er bezahlt wurde. Jetzt nicht mehr wird, weil, das weiß ich jetzt nicht sicher, entlassen oder strafaversetzt wurde, weil das Ergebins dieser Analyse nicht ins politische Konzept Angst und Panik erzeugen passt. Wäre ja nicht ganz so schlimm für den Referatsleiter gekommen, wäre seine Arbeit nicht in den "falschen Händen" gelandet und nicht veröffentlicht worden. Wie man sieht, ein weiterer Fall, nur nicht so berühmt, wie Assange oder Snowden. Und nicht ganz so schlimm, ihm droht keine Todesstrafe.
Kurz zusammengefaßt: Die beobachtbaren Wirkungen und Auswirkungen von COVID-19 lassen keine ausreichende Evidenz dafür erkennen, dass es sich – bezogen auf die gesundheitlichen Auswirkungen auf die Gesamtgesellschaft – um mehr als um einen Fehlalarm handelt. Durch den neuen Virus bestand vermutlich zu keinem Zeitpunkt eine über das Normalmaß hinausgehende Gefahr für die Bevölkerung (Vergleichsgröße ist das übliche Sterbegeschehen in DEU). Es sterben an Corona im Wesentlichen die Menschen, die statistisch dieses Jahr sterben, weil sie am Ende ihres Lebens angekommen sind und ihr geschwächter Körper sich beliebiger zufälliger Alltagsbelastungen nicht mehr erwehren kann (darunter der etwa 150 derzeit im Umlauf befindlichen Viren).
Die Gefährlichkeit von Covid-19 wurde überschätzt. (innerhalb eines Vierteljahres weltweit nicht mehr als 250.000 Todesfälle mit Covid-19, gegenüber 1,5 Mio. Toten während der Influenzawelle 2017/18). Die Gefahr ist offenkundig nicht größer als die vieler anderer Viren. Wir haben es aller Voraussicht nach mit einem über längere Zeit unerkannt gebliebenen globalen Fehlalarm zu tun.
– Dieses Analyseergebnis ist von KM 4 auf wissenschaftliche Plausibilität überprüft worden und widerspricht im Wesentlichen nicht den vom RKI vorgelegten Daten und Risikobewertungen. Der Link zum Dokument. Es ist immer besser, sich am Original eine eigene Meinung bilden zu können.
Intelligenter AbstandhalterBis in die spanischen Zeitungen hat es eine Kneipe in Deutschland geschafft. Um die Abstandsregeln zwischen den Gästen zu sichern, muss jeder Gast einen Hut tragen. Auf dem Hut diese Schwimmhilfen. Lange Kunststoffröhren aus weichem Schaumstoff. Ich könnte mir vorstellen, dass zumindest zu Beginn viele Gäste kommen, um das einmal aufgesetzt zu haben. Auf jeden Fall eine Werbeidee, die es bis nach Andalusien geschafft hat. Der Link zum Artikel der spanischen Zeitung.
R-Zahl-GraphikDie Bewegungseinschränkungen/ Ausgangssperren hat man eingeführt, um die Anzahl der Erkrankten nicht zu schnell ansteigen zu lassen. Als das erreicht war, musste die R-Zahl (Anzahl der Angesteckten je Virusträger) auf unter Null gesenkt werden, als erkannt wurde, dass dies schon vorher erreicht war, musste die Zahl unter Null gehalten werden, als herauskam, dass dies auch schon länger erreicht war, bevor man diese Begründung aus dem Hut zauberte, musste etwas Neues her. Voilá. Man änderte die Berechnungsgrundlage der R-Zahl. Und Ziel erreicht. Sie erhöhte sich über eins. Man nahm echte Zahlen und erfand eine Dunkelziffer Schätzung. Dunkelziffern sind immer gut. Schätzungen auch. Früher nannte man das Raten. Da kann man aber auch direkt zum Wahrsager gehen und sich die Hühnerknochen werfen lassen. Böse Zungen behaupten, man hat keine Argumente mehr für die Aufrechterhaltung der Einschränkungen. Aber nur böse Zungen.
Hier wieder ein Fundstück:
Hier wird also wieder eine Studie durchgeführt, um die tatsächliche Zahl der Erkrankten rückwirkend zu ermitteln, das finde ich gut. Noch besser ist, dass man Antikörpertests verwendet, die nicht regelmäßig falsch positiv sind, wie die Abstriche.
Wie viele Studien braucht man denn eigentlich noch, bis entweder das RKI mal diese Daten berücksichtigt, statt sich auf Modelle zu verlassen, oder bis zumindest die Medien auf diese Daten eingehen, wenn vom RKI wieder eine Schätzung kommt?
Jetzt hat man es also geschafft, den R-Wert über 1 zu bringen, indem man ein "Nowcasting" einfließen lässt. Das bedeutet, kurz gesagt, dass man zu den bekannten Fällen eine selbst ausgedachte Zahl hinzuzählt, um dann zu einem größeren Ergebnis zu kommen. Das widerspricht natürlich der Realität, aber wenn man nur "Nowcasting" sagt, klingt es doch irgendwie gut.
Abgesehen davon, dass selbst bei den Fällen (jeder, der anschließend zu Hause gesund wird, zählt dazu) viele Fehlalarme dabei sind, weil die Abstriche entweder erst positiv sind und dann korrigiert werden, oder eben erst beim zweiten oder dritten Anlauf positiv sind.
Warum bringen die Medien nicht die Daten aus den bisherigen Studien als Vergleich?
Der Link zum Originaltext.
RechtWer Zweifel an der Rechtmässigkeit der Bewegungseinschränkungen hat, kann sich hier informieren. Ich möchte hier einmal darauf hinweisen, dass ich in keiner Weise der Meinung bin, dass man sich nicht vor diesem neuen Virus in Acht nehmen sollte. Bloß nicht anstecken! Aber - ich bin der Meinung, dass dies jeder für sich selbst entscheiden soll. Eine allgemeine Einschränkung oder Wegsperren der Bevölkerung halte ich nicht für gerechtfertigt. Davon abgesehen, dass dies auch nur bedingt wirkt. China, das noch vor wenigen Tagen freudig meldete, es geschafft zu haben, macht gerade wieder einen Bezirk mit Millionen Einwohnern dicht. Wegen einer niedrigen zweistelligen Zahl an Erkrankten. Das heißt, die Maßnahmen wirken nur sehr begrenzt. Wie oft und wie lange wollen wir das machen? Wir haben keine Wahl und müssen die Evolution und Darwin entscheiden lassen. So beschissen im Einzelfall das auch ist. Man kann nur hoffen, dass es für einen selbst gut ausgeht, bis vernünftige Medikamente zur Verfügung stehen. Gottseidank ist man da mit Freigaben zu Versuchen in Kliniken ja nicht ganz so knausrig. Aber es besteht nach derzeitigen Erkenntnissen kein Grund zur Panik. Man fällt zu 95% nicht stante pede nach Kontakt mit dem Virus tot um.
Kommen wir dann zur täglichen Angsteinflößung.Bodycount ES
Hier die deutschen Dramazahlen.Bodycount DE
Nach oben Eins zurück Nächster Eintrag Übersicht Corona